13. September 2016
Qualität vor Quantität – Diese Maxime hält nun auch Einzug in einen klassischen Bereich des Direktmarketings: Der Standard-USB-Stick, das normierte Frühstücksbrett und der 08/15-Kugelschreiber haben ausgedient. Wer etwas auf sich hält, verschenkt nun Bambus-Kaffeebecher oder Softtouch-Handyhüllen.
Im Fokus steht dabei eins: die Haptik! Ein selbstverständlicher, aber nicht zu unterschätzender Vorteil der Give-Aways: Sie lassen sich berühren, in der Hand halten und mitnehmen.
Hochwertig soll sich das kleine Geschenk anfassen und nicht zum nächsten Wegwerf-Produkt werden. Am gefragtesten bleiben dabei praktische und alltagstaugliche Gegenstände: Dauerrenner sind Accessoires rund um mobile Elektronik. Powerbanks mit Metallgehäuse oder trendige Bluetooth-Lautsprecher kommen garantiert gut an. Allerdings nur dann, wenn sie ihr Versprechen halten: was gut aussieht, seine Funktion aber nicht erfüllt, bleibt negativ in Erinnerung.
Und wie sollte das Branding aussehen? „Viel hilft viel“ ist jedenfalls nicht angesagt. Dezente Prägungen oder kleine Gravuren gewinnen im Vergleich mehr Zuspruch.
Bild: Pixabay
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